Die 51 ermutigenden, tröstenden und inspirierenden Zitate über die Trennung – Eine subjektive Sammlung der besten Sprüche berühmter Autoren

Von Petra Ahrweiler


Als Psychologin und Paartherapeutin habe ich in 20 Jahren mit vielen Menschen in meiner Praxis gesprochen.

Wegen qualvoller Gedanken über die Trennung.

Den Schuldgefühlen nach ihrer Trennung.

Und über das Leid derjenigen, die verlassen wurden.

In diesen Jahren habe ich viel über die Trennung von Paaren und Familien gelernt.

Doch heute geht es nicht um meine Weisheiten, sondern um die Weisheiten großer Schriftsteller/innen, Künstler/innen und anderweitig berühmt gewordener Menschen.

Was haben sie über die Trennung gelernt?

Das zeige ich dir jetzt.

Warum?

Weil sich diese Sprüche langanhaltend im Kopf festsetzen wie der Duft deines Lieblingsgerichts aus Kindertagen.

Ich habe eine Sammlung mit den besten Zitaten über die Trennung für dich zusammengestellt. Sie können dir helfen, den Schmerz in einem neuen Licht zu sehen.

Und sie bewirkten schnell, leicht und nachhaltig mehr Selbstliebe, Wachstum und neuen Chancen.

Viel Trost, Mut und Inspiration wünsche ich dir durch die besten Zitate über die Trennung.

51 Metaphern über die Trennung und Scheidung, die ich besonders bestärkend und hilfreich finde

1. Maya Angelou (1928–2014)

US-amerikanische Schriftstellerin und Bürgerrechtlerin

„Du wirst viele Niederlagen in deinem Leben erleben, aber lass dich niemals besiegen.“


2. Beyoncé (*1981)

US-amerikanische Sängerin und Unternehmerin

„Wenn du nicht glücklich bist, geh. Dein Herz kennt den Weg, auch wenn dein Kopf ihn noch nicht versteht.“


3. Virginia Satir (1916–1988)

US-amerikanische Familientherapeutin und Autorin

„Wir müssen bereit sein, das Leben loszulassen, das wir geplant haben, damit wir das Leben finden können, das auf uns wartet.“


4. Paulo Coelho (*1947)

Brasilianischer Schriftsteller

„Wenn du den Mut hast, dich von der Küste zu entfernen, wirst du neue Ozeane entdecken.“


5. Steve Maraboli (*1975)

US-amerikanischer Autor und Motivationsredner

„Das Loslassen bedeutet nicht, dass dir jemand egal ist. Es bedeutet nur, dass du selbst die einzige Person bist, über die du wirklich Kontrolle hast.“


6. George Eliot (Mary Ann Evans) (1819–1880)

Britische Schriftstellerin

„Es ist nie zu spät, das zu werden, was man hätte sein können.“


7. Ralph Waldo Emerson (1803–1882)

US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller

„Was vor uns liegt und was hinter uns liegt, sind Kleinigkeiten im Vergleich zu dem, was in uns liegt.“


8. Christian Friedrich Hebbel (1813–1863)

Deutscher Dramatiker und Lyriker

„Schüttle alles ab, was dich in deiner Entwicklung hemmt, und wenn’s auch ein Mensch wäre, der dich liebt, denn was dich vernichtet, kann keinen anderen fördern.“


9. Henry Ford (1863–1947)

US-amerikanischer Unternehmer

„Scheitern ist nur die Möglichkeit, mit neuen Ansichten noch einmal anzufangen.“


10. Robert Frost (1874–1963)

US-amerikanischer Dichter

„Der beste Weg hinaus ist immer hindurch.“


11. Elizabeth Gilbert (*1969)

US-amerikanische Autorin

„Manchmal verliert man jemanden aus den Augen, nur um sich selbst zu finden.“


12. Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832)

Deutscher Dichter, Naturforscher und Staatsmann

„In jeder großen Trennung liegt ein Keim von Wahnsinn; man muss sich hüten, ihn nachdenklich auszubrüten und zu pflegen.“


13. Mandy Hale (*1978)

US-amerikanische Autorin und Bloggerin

„Hör auf, nach dem Warum zu suchen. Manchmal ist die Antwort einfach: Es war nicht für dich bestimmt.“


14. Ernest Hemingway (1899–1961)

US-amerikanischer Schriftsteller und Nobelpreisträger

„Die Welt bricht jeden, und danach sind viele an den gebrochenen Stellen stark.“


15. Oscar Wilde (1854–1900)

Irischer Schriftsteller und Dramatiker

„Manchmal ist das Einzige, was uns von der Freiheit trennt, der Mut loszulassen.“


16. Christian Friedrich Hebbel (1813–1863)

Deutscher Dramatiker und Lyriker

„Sehr oft ist das Wiedersehen erst die rechte Trennung.“


17. Carl Spitteler (1845–1924)

Schweizer Dichter und Nobelpreisträger

„Besser auseinanderfliehn in Einigkeit als immerdar beisammen sein mit Zank und Streit.“


18. George Bernard Shaw (1856–1950)

Irischer Dramatiker und Essayist

„Leben besteht nicht darin, gute Karten zu haben, sondern manchmal auch darin, mit einer schlechten Hand gut zu spielen.“


19. . Tony Robbins (*1960)

US-amerikanischer Coach, Autor und Unternehmer

„Es ist in den Momenten der Entscheidung, dass sich dein Schicksal formt.“


20. Nicholas Sparks (*1965)

US-amerikanischer Schriftsteller

„Die wichtigste Lektion in der Liebe ist zu wissen, wann man gehen muss – nicht aus Hass, sondern aus Selbstachtung.“


21. Friedrich von Schiller (1759–1805)

Deutscher Dramatiker, Dichter und Philosoph

„Was nicht zusammen kann bestehen, tut am besten, sich zu lösen.“


22. Emily Dickinson (1830–1886)

US-amerikanische Dichterin

„Damit das Leben süß schmeckt, muss man auch die Bitterkeit der Trennung kennen.“


23. Oprah Winfrey (*1954)

US-amerikanische Talkshow-Moderatorin, Produzentin und Autorin

„Vertraue dem Prozess. Manchmal muss man durch das Schlimmste gehen, um das Beste zu erreichen.“


24. Rumi (1207–1273)

Persischer Mystiker und Dichter

„Die Wunde ist der Ort, an dem das Licht in dich eindringt.“


25. Virginia Woolf (1882–1941)

Britische Schriftstellerin

„Man kann niemanden dazu zwingen, zu bleiben. Man kann nur hoffen, dass der Abschied sanft ist und das Weitergehen möglich.“


26. Adele (*1988)

Britische Sängerin

„Trennungen tun weh, aber sie bringen dich näher zu dem Menschen, der du wirklich bist.“


27. Albert Schweitzer (1875–1965)

Deutsch-französischer Arzt, Theologe und Humanist

„Manchmal ist unser eigenes Licht erloschen und wird durch einen Funken von einem anderen wieder entzündet.“


28. Mandy Hale (*1978)

US-amerikanische Autorin und Bloggerin

„Es ist besser, allein zu sein, als in schlechter Gesellschaft.“


29. Lady Gaga (*1986)

US-amerikanische Sängerin, Schauspielerin und Aktivistin

„Manchmal musst du dein Herz brechen lassen, um deine Seele zu retten.“


30. Louisa May Alcott (1832–1888)

US-amerikanische Schriftstellerin

„Ich bin nicht mehr ängstlich vor Stürmen, denn ich lerne, wie man mein Schiff steuert.“


31. Oscar Wilde (1854–1900)

Irischer Schriftsteller und Dramatiker

„Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende.“


32. Winston Churchill (1874–1965)

Britischer Premierminister und Schriftsteller

„Wenn du durch die Hölle gehst, geh weiter.“


33. Cheryl Strayed (*1968)

US-amerikanische Autorin

„Du kannst dich selbst retten. Niemand sonst kann das für dich tun. Und du bist es wert, gerettet zu werden.“


34. Thich Nhat Hanh (1926–2022)

Vietnamesischer buddhistischer Mönch und Friedensaktivist

„Wir haben Angst vor dem Tod, wir haben Angst vor der Trennung, wir haben Angst vor dem Nichts. Wenn wir aber tief schauen, erkennen wir den unaufhörlichen Wandel der Dinge und verlieren allmählich unsere Angst.“


35. Lao-Tse (ca. 6. Jahrhundert v. Chr.)

Chinesischer Philosoph

„Was die Raupe Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt Schmetterling.“


36. Tony Robbins (*1960)

US-amerikanischer Coach, Autor und Unternehmer

„Das Leben passiert nicht dir, es passiert für dich.“


37. Helen Keller (1880–1968)

US-amerikanische Schriftstellerin und Aktivistin

„Wenn sich eine Tür des Glücks schließt, öffnet sich eine andere; aber oft schauen wir so lange auf die geschlossene Tür, dass wir diejenige, die sich für uns geöffnet hat, nicht sehen.“


38. Jean de La Bruyère (1645–1696)

Französischer Schriftsteller und Moralist

„Jemanden vergessen wollen heißt an ihn denken.“


39. Confucius (Konfuzius) (551 v. Chr.–479 v. Chr.)

Chinesischer Philosoph

„Es spielt keine Rolle, wie langsam du gehst, solange du nicht stehen bleibst.“


40. George Washington (1732–1799)

US-amerikanischer General und erster Präsident der Vereinigten Staaten

„Wir sollten aufhören, an das zu denken, was wir verloren haben, und anfangen, dankbar für das zu sein, was uns geblieben ist.“


41. Hermann Hesse (1877–1962)

Deutscher Schriftsteller und Nobelpreisträger

„Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.“


42. Coco Chanel (1883–1971)

Französische Modedesignerin

„Um unersetzbar zu sein, muss man immer anders sein.“


43. Mark Twain (1835–1910)

US-amerikanischer Schriftsteller und Humorist

„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.“


44. Dalai Lama (*1935)

Spirituelles Oberhaupt der Tibeter

„Denke daran, dass etwas, was du nicht bekommst, manchmal eine wunderbare Fügung des Schicksals sein kann.“


45. Albert Einstein (1879–1955)

Deutscher Physiker und Nobelpreisträger

„Inmitten von Schwierigkeiten liegen oft die Möglichkeiten.“


46. Nelson Mandela (1918–2013)

Südafrikanischer Anti-Apartheid-Kämpfer und Präsident

„Der größte Ruhm im Leben liegt nicht darin, niemals zu fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen.“


47. Ernst Ferstl (*1955)

Österreichischer Lehrer und Schriftsteller

„Solange uns die Menschlichkeit miteinander verbindet, ist egal, was uns trennt.“


48. Max Frisch (1911–1991)

Schweizer Schriftsteller und Architekt

„Eine Trennung ist der Anfang von etwas Neuem, auch wenn es weh tut.“


49. Helen Vita (1928–2001)

Schweizer Schauspielerin und Chansonsängerin

„Man muss sich trennen können, solange man sich noch liebt.“


50. Ellen DeGeneres (*1958)

US-amerikanische Moderatorin und Comedienne

„Loslassen bedeutet nicht aufgeben. Es bedeutet, dass du stark genug bist, um loszulassen, was dich verletzt.“


51.  Will Smith (*1968)

US-amerikanischer Schauspieler, Filmproduzent und Rapper.

„Lass nie zu, dass jemand Priorität in deinem Leben ist, während du für ihn nur eine Option bist.“


Wenn du bis hierher gelesen hast, dann beschäftigt dich eine Trennung oder Scheidung sehr.

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Petra Ahrweiler

Ich bin Psychologin, Paar- und Familientherapeutin.

Als Scheibenwischer bei Konflikt- und Krisenwetter verhelfe ich dir zu klarer Sicht und sicheren Schritten auf deinem Weg zu Lebensfreude, Harmonie und innerer Ruhe.

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