Nach herben Enttäuschungen bist du in deinem Job völlig frustriert und resigniert? Innerlich hast du gekündigt. Vielleicht bist du sogar schon länger krankgeschrieben.
Nun erinnerst du dich an deinen Lebenstraum. Aber du fragst dich: Packe ich das? Bin ich stabil genug, um mir meinen Traum einer Selbständigkeit endlich zu erfüllen?
Mich erwischte die Lebenskrise mit 50. Gerade deshalb habe ich den Schritt in die Vollselbständigkeit gewagt.
Ich möchte dir mit diesem Artikel zeigen, weshalb die Lebenskrise dir die Chance für dein Traumbusiness eröffnet. Du erfährst hier, wie du mutig genug wirst, um die Lebenskrise zu bewältigen. Und worauf du achten solltest, damit du mit dem Business nicht scheiterst und dadurch eine neue Lebenskrise meistern musst.
Die Lebenskrise bewältigen und sie zur Chance für dein Traumbusiness machen
Ich war 13 Jahre als Psychologin in einem Konzern angestellt tätig. Mit der Arbeit identifizierte ich mich so sehr, dass ich mit dem Standort verheiratet war. Bis zu dem Tag, an dem ich einen Brief meines Arbeitgebers erhielt. Er kündigte Umstrukturierungen an, die wie ein Blitz einschlugen. Jede dritte Stelle sollte gekündigt werden. Viele Standorte geschlossen werden.
Es zog mir den Boden unter den Füßen weg. Ich wurde krank und fiel über Monate hinweg aus. Mein Selbstvertrauen war so sehr im Keller, dass ich begann, vor fremden Menschen Redehemmungen zu bekommen. Ich benötigte viele Monate, um diese Lebenskrise zu überwinden. Das gelang mir mit 3 Entscheidungen.
Zuerst entschied ich, mit einer beruflichen Wiedereingliederung an den Standort zurück zu kehren. Ich hatte mich mit Gesprächen, Selbstreflektion und hilfreichen Aktivitäten (meiner Percussionsgruppe sei noch heute dafür gedankt) wieder stabilisiert.
Aber der Standort war nicht mehr wieder zu erkennen. Durch einen Umzug versuchte mein Arbeitgeber an den Raumkosten zu sparen, um den Standort zu erhalten. Arbeit war so kaum noch möglich. Das Büro war so geschrumpft, dass mehrere Kollegen aufstehen mussten, wenn ich meinen Platz verlassen wollte. Es gab nur noch einen Beratungsraum für mehrere Mitarbeiter.
Als ich eine Krisenintervention im Regen vor der Tür durchführen musste, weil der Beratungsraum nicht frei war, traf ich meine 2. Entscheidung. Ich bat um ein Gespräch beim Vorgesetzten. Wir einigten uns auf ein Startkapital, damit ich meiner beruflichen Zukunft eine andere Richtung geben konnte.
Noch wagte ich den Schritt in die Selbständigkeit nicht. Ich hatte mich aber soweit stabilisiert, dass ich eine neue Anstellung suchen konnte. Der neue Job wirkte vielversprechend, da ich einen psychologischen Dienst aufbauen sollte. Endlich gab es die Möglichkeit, wieder positiv in die Zukunft zu blicken und sich darin auch ein Stück selbst zu verwirklichen.
Doch nach 2 Jahren kam die Ernüchterung. Mein Chef wollte mich versetzen. in einen Arbeitsbereich, den ich nie wieder erleben wollte. Es war das gleiche Arbeitsfeld wie im vorherigen Konzern. Ich versuchte zu ergründen, weshalb ich versetzt werden sollte. Es lag nicht an meiner Arbeitsleistung. Der psychologische Dienst sollte auch weiter bestehen bleiben.
Ich musste erkennen, dass es nur an einem einzigen Grund liegen konnte. Ich hatte einen zeitlich befristeten Arbeitsvertrag. Nun hätte er entfristet werden müssen. Das neue Arbeitsfeld wäre aber ein befristetes Projekt gewesen, und somit hätte mein Vertrag bei Versetzung nicht entfristet werden müssen. Da reichte es mir! Ich traf die 3. Entscheidung: Nie wieder Schachfigur sein.
„Unzufriedenheit ist der erste Schritt zum Erfolg.“
(Oscar Wilde)
Sauer war ich nicht auf meinen Chef. Schließlich hat er mir geholfen, meinen Lebenstraum zu erfüllen. Und ich hatte in meiner Ausbildung gelernt, wie ich schnell Enttäuschungen überwinden und wieder lösungsorientiert vorgehen kann.
In meiner systemischen Therapieausbildung habe ich gelernt: Wenn etwas 3 x nicht funktioniert, mach etwas anderes. Ich hatte 2 x versucht, in der Anstellung wieder Fuß zu fassen. Jedes Mal hatte ich das Gefühl, in meiner Arbeit von Vorgesetzten behindert, statt unterstützt zu werden. Wie eine Schachfigur verschoben, ohne zu Lösungsprozessen beitragen zu können. Zum 3. Versuch hatte ich nun weder Lust noch Energie. Ich konnte endlich bei dem Gedanken an eine Vollselbständigkeit gelassener werden.
Die Wahrscheinlichkeit, mit über 50 den Traumjob in einem anderen Unternehmen zu finden, schätzte ich nach vielen Bewerbungen schlecht ein. Ich merkte, dass ich meine Wertvorstellungen nur noch in einer Selbständigkeit erfüllen konnte. Ich wollte selbst entscheiden, was gut und richtig ist. Wertschätzung für meine Arbeit erleben. Dafür auch gerade stehen, wenn etwas nicht gelingt und eigenständig gegensteuern können.
Das funktioniert in einer Privatpraxis. Denn die Klientinnen und Klienten zeigen mir mit jeder Honorarzahlung, dass sie zufrieden mit meiner Arbeit sind. Und selbständig in eigener Praxis zu sein, war ein Traum seit meinem Studium. Da ich nicht sehr risikobereit bin, hatte ich mir eine Vollselbständigkeit nicht zugetraut. Die Anstellung war mir für ein sicheres Grundeinkommen und meine Sozialversicherung immer wichtig gewesen.
Erst nachdem ich die Lebenskrise bewältigen konnte, wurden mir meine Werte deutlich. Ich merkte, dass ich von dem sicheren Job nichts habe, wenn er mir durch ständige Unzufriedenheit meine psychische Gesundheit kostet. Das setzte meine Energie frei, endlich aktiv zu werden. Ich wurde mutiger und packte meinen Traum endlich an.
Wie groß ist deine Unzufriedenheit? Schätze sie auf einer Skala von Null bis 100 Prozent ein. Die obere Hälfte dieser Skala ist ein guter Hinweis für dich, dass du einen anderen Weg einschlagen solltest.
Und wie groß schätzt du die Wahrscheinlichkeit ein, dass sich durch Beschreiten deines bisherigen Weges etwas verändert? Wenn du auf einer Skala von Null bis 100 Prozent einen Wert auf die untere Hälfte auswählst, untermauert dies noch mehr den nötigen Richtungswechsel.
Wie du ein erfolgreiches Business aufbaust, ohne eine erneute Lebenskrise bewältigen zu müssen
Um dir in 12 Monaten deinen Traum der Vollselbständigkeit zu erfüllen, brauchst du eine solide Basis. Sie besteht aus einer guten Ausbildung oder einem spezifischen Wissen in einem Bereich, in dem du wirklich gut bist.
Ich hatte bereits bei meiner Gründung ein abgeschlossenes Psychologiestudium und eine systemische Therapieausbildung. Außerdem führte ich schon während meiner Angestelltentätigkeit in Teilzeit meine eigene Praxis. Ich hatte im Laufe der Jahre meine Stunden als Angestellte zunächst auf 32 und dann auf 27 Stunden reduziert. Dadurch hatte ich schon einen Stamm an Klienten.
Auch war meine Praxis komplett eingerichtet, meine Webseite stand schon lange und ich wurde über diverse Therapeutenlisten im Internet gefunden. Du wirst also deutlich länger für die Verwirklichung deines Traums brauchen, wenn du erst für Räume und Kundenstamm sorgen musst und ganz von vorn beginnst.
„Je öfter du unterwegs fragst, wie weit du noch zu gehen hast, umso länger wird dir der Weg erscheinen.“
(australisches Sprichwort)
Es gibt so viele Menschen, die irgendetwas tun wollen, woran sie Freude haben, ohne ein solides Grundwissen zu haben. Mache diesen Fehler nicht! Deine Kunden werden es spüren. Aber du machst etwas schon länger mit Freude? Du bist darin Fachfrau/-mann geworden? Ein Bedarf nach deiner Leistung ist zu verspüren? Dann bist du auf dem richtigen Weg!
Die meisten Gründer/innen scheitern, weil sie sich zu wenig vorbereiten: Sie informieren sich nicht genug, was auf sie in fachfremden Bereichen der Selbständigkeit zukommt. Bei mir war es das kaufmännische Denken und Wissen, was sich rund um Marketing, Steuern, Buchführung und Kalkulation dreht.
Du musst nicht alles selbst können, aber du solltest wissen, wie du es anderweitig abdecken kannst. Ich komme aus einer Familie, in der alle angestellt tätig waren. Dadurch war mir vieles im unternehmerischen Denken fremd. Aber im Freundeskreis gab es mehrere Menschen, die sich mit Steuern und Buchführung auskennen. Darunter sind auch Personen, die selbst schon mal gegründet haben oder deren Eltern ein Unternehmen führten. Das war für mich äußerst hilfreich.
Mindestens genauso wichtig war für mich die moralische Unterstützung durch Menschen, die an mich geglaubt haben. die Geduld und Zeit aufgebracht haben. Vor allem anfangs, als ich kaum noch andere Gesprächsthemen hatte als die rund um mein Business.
Nicht zu unterschätzen ist auch der finanzielle Halt, den dir andere Menschen geben können. Für mich bestand die Möglichkeit des Mietaufschubs im Falle finanzieller Engpässe. Ich habe ihn nie gebraucht, aber das hat mich deutlich ruhiger schlafen lassen.
Ein finanzielles Startpolster ist eine wichtige Grundlage, um die erste Zeit zu überbrücken, bis du genügend Umsatz für deinen Lebensunterhalt erwirtschaften kannst. Meine Einnahmen aus der Teilzeitpraxis reichten dafür natürlich nicht aus. Ich musste deutlich expandieren und das braucht Zeit. Mir hat die Abfindung geholfen, die ich damals im Konzern ausgehandelt hatte. Mit einem Gründungszuschuss der Arbeitsagentur konnte ich zumindest die Sozialabgaben und Raumkosten über einige Monate hinweg abdecken.
Ich brauchte kaum Anschaffungen zu tätigen, da meine Praxis schon existierte. Wenn dein Traum aber beispielsweise ist, auf Mallorca ein Restaurant zu eröffnen, sieht die Welt natürlich anders aus. Dann brauchst du ein Bankdarlehen und noch viel mehr Basiswissen sowie zwischenmenschliche Hilfe. Du solltest Spanisch können und kontaktfreudig sein, um dich mit anderen Deutschen auf Mallorca hilfreich zu vernetzen.
Übertrage all diese Grundlagen auf dein gewünschtes Business. Nur so kannst du dich davor schützen, in Zukunft eine weitere Lebenskrise bewältigen zu müssen, weil du mit deinem Business nicht wegen Anfängerfehlern komplett scheiterst. Es gibt so viel zu beachten. Was kann dir helfen, nichts Wichtiges zu übersehen? Lies weiter und erfahre, wie ich es geschafft habe, mutig und erfolgreich meine Praxis aufzubauen. Das hilft auch dir, deine Ängste überwinden zu können.
Wie du mutig und erfolgreich ein Business aufbaust, ohne eine neue Lebenskrise meistern zu müssen
Versuche nicht alles alleine zu machen. Um mutiger zu werden und dein Selbstvertrauen stärken zu können, brauchst du Menschen, die dich mit ihrer Expertise unterstützen. Kostenlos und manchmal auch kostenpflichtig.
Warum solltest du Geld ausgeben, wenn es gerade eh knapp ist? Weil es dir sonst viel teurer zu stehen kommt, als sich kompetente Hilfe zu holen, dadurch schneller voranzuschreiten und schlimme Fehler zu vermeiden.
Ich gebe dir nun Beispiele, wo du etwas investieren solltest, um nicht die nächste Lebenskrise bewältigen zu müssen. Und ich habe auch einige Anregungen für dich, wie du kostenlose Hilfe von anderen bekommst und dich selbst stärkst.
Niemand macht einen Businessplan gern. Ich musste ihn erstellen, um den Gründungszuschuss zu erhalten. Um meine Chancen für eine Bewilligung zu erhöhen, habe ich ein darauf zugeschnittenes Coaching genutzt. Es kam später vieles ganz anders als im Businessplan beschrieben. Aber es half mir, mich mit meinem Traum auf realistische Weise auseinanderzusetzen. Und die Bewilligung machte mir weiteren Mut.
Schon damals hatte ich den Wunsch, meine Gespräche per Videokonferenz und mein Wissen mit Onlinekursen anzubieten. Das war lange vor Corona, als die Digitalisierung bei vielen Menschen noch kleiner war als die Schuhe eines Grundschulkindes. Ich buchte eine umfangreiche Fortbildung, um ein Online-Business aufbauen zu können. Das kostete natürlich einiges, aber ich habe es nie bereut. So lernte ich noch viel intensiver kaufmännische und unternehmerische Überlegungen, da der Kurs mein Denken sehr auf meine Zielgruppen fokussierte.
Es war ein begleiteter Kurs, so dass ich intensive Erfahrungen mit Videokonferenzen machte und andere Kursteilnehmer/innen kennen lernte. Dadurch haben sich ganz wichtige Vernetzungen mit anderen Selbständigen entwickelt. Manche waren schon seit Jahren erfolgreich selbständig tätig. Die Kontakte bestehen noch immer und mündeten teils sogar in eine Freundschaft Das half mir auch, wenn beispielsweise die Technik mich verlies. Oder wenn ich mich in der Vielzahl der Aufgaben zu verzetteln drohte. Erfahrene Selbständige schützten mich auch davor, typische Fehler von Gründer/innen zu machen.
Also sei auch du offen und neugierig, damit du wieder glücklich werden kannst. Spare nicht an Fortbildungen. Prüfe, wo du mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen kannst. So wie ich damals. Ich habe sogar darüber Honorarkräfte gefunden, die mich bei Bedarf sehr kompetent in den Bereichen meines Business unterstützen, in denen ich keine Erfahrungen habe.
Wenn du etwas für Selbständige und Unternehmen anbieten willst, kannst du eine gegenseitige Unterstützung auch kostenlos über regionale Netzwerktreffen finden. In vielen Städten gibt es Gründer/innen-Stammtische, die gerade in der Anfangszeit sehr hilfreich sein können.
Mut und für dich passende Erfolgsstrategien findest du auch, indem du dich daran erinnerst, wie du schon früher ganz andere Probleme gelöst hast. Was deine Fähigkeiten und Stärken waren, um andere Lebenskrisen zu bewältigen.
Ich konnte beruflich auf einiges zurückgreifen, da ich mein Abitur auf dem 2. Bildungsweg absolvierte. Daher hatte ich im Studium schon längst kein Mama-Hotel mehr. Ich musste meinen Lebensunterhalt selbst bestreiten. Daher weiß ich, wie ich mit wenig Geld eine Durststrecke überbrücken kann.
Mein Lebensweg zeigte immer wieder: Wenn ich mir etwas vorgenommen habe, ziehe ich es durch. Ich habe schon damals gelernt, mir vieles selbst beizubringen, was ich durch den 2. Bildungsweg aufholen musste. Ohne diese Fähigkeit hätte ich sicherlich zu den 30 Prozent der Studenten gehört, die ihr Studium geschmissen haben.
Was sind deine Fähigkeiten und persönlichen Stärken, die dir geholfen haben, vergangene Lebenskrisen zu bewältigen? Mach sie dir deutlich, um dein Selbstvertrauen stärken und deinen Mut ausbauen zu können.
Auch in Kleinigkeiten, die du im Alltag meisterst, kannst du dein positives Denken stärken. Um eine Lebenskrise zu bewältigen, gehören nicht nur all die kleinen Schritte dazu, sondern auch das Scheitern. Ich kann nicht mehr zählen, wie viele Ideen ich seit meiner Gründung hatte, die ich aufgeben musste. Doch aus jedem falschen Schritt kannst du immens viel lernen. Siehe es so, dass du dich gerade weiterentwickelst, und lass den Ärger und Frust über Misserfolge los.
„Es gibt in jeglichem Leben harte Schläge, wie es in jeglichem Sommer Gewitter gibt; „Und je schöner der Sommer ist, um so mächtiger donnern die einzelnen Gewitter über die Erde.“
(Jeremias Gotthelf)
Mir haben Aufzeichnungen geholfen. Dankbarkeitstagebücher und Erfolgsjournale habe ich mit meinen Notizen gefüllt, um mich weiter zu motivieren, mutig zu bleiben und positiv denken zu können. Das Aufschreiben macht es nachhaltiger. Gern lese ich in alten Notizen und hole mir dadurch wieder Inspirationen für aktuelle Problemlösungen.
Das Fazit, um die Lebenskrise bewältigen und deinen Traum verwirklichen zu können
Zusammenfassend möchte ich dir das beschreiben, was Menschen dazu befähigt, eine Lebenskrise bewältigen und über sich selbst hinauswachsen zu können. In der Psychologie wird dies „Resilienz“ genannt. Sie besteht aus 7 Bereichen:
- Optimismus: Mache dir deine Stärken und Fähigkeiten klar. Schau mehr auf das, was du hast. Blende häufiger aus, was dir fehlt.
- Akzeptanz: Löse dich von Altem, was nicht mehr funktioniert, und akzeptiere die berufliche Sackgasse. Mach‘ nicht mehr immer weiter das Gleiche. Mach‘ was anderes.
- Lösungsorientierung: Prüfe, was du für deinen Traum brauchst und packe es konkret sowie planvoll an.
- Selbstregulation: Verbiege dich nicht mehr für andere. Sorge dafür, dass deine Arbeit zu deinen Werten passt. Wenn du den Job aufgibst, um etwas für deine Gesundheit zu tun, werden dir auch Entspannungszeiten als Ausgleich zu deiner Arbeit eher gelingen. So regulierst du Anspannung und Entspannung selbst und für ein größeres Wohlbefinden. Work-Life-Balance sollte nicht bedeuten, dass du dich in der Arbeit schindest und erst nach Feierabend lebst!
- Selbstverantwortung: Warte nicht länger darauf, dass dein/e Chef/in etwas ändert. Nimm dein Leben selbst in die Hand. Du hast du viel mehr Einfluss auf dich als auf andere Menschen.
- Beziehungen gestalten: Suche dir Unterstützer. Im Familien- und Freundeskreis. Bei anderen Unternehmer/innen.
- Zukunft gestalten: Schaue nicht mehr zurück, sondern konzentriere dich auf die Zukunft. Bilde dich fort, damit du sie dir gestalten kannst, wie du es möchtest. Die Vergangenheit ist gelaufen, die kannst du nicht mehr ändern. Aber auf die Zukunft hast du Einfluss.
Gehe deinen Weg, jetzt!
Viel Erfolg dabei wünscht dir
Petra Ahrweiler
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